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Netzgebühren steigen – was PV-Besitzer*innen jetzt wissen müssen

  • office97834
  • 17. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Warum optimierter Eigenvebrauch mehr zählt denn je


Für die Erhaltung der Stromnetze werden künftig Verbraucher und Einspeiser zur Kassa gebeten
Für die Erhaltung der Stromnetze werden künftig Verbraucher und Einspeiser zur Kassa gebeten

Die politischen Rahmenbedingungen für Stromkund*innen verändern sich – und das gleich doppelt: Erstens: Die allgemeinen Netzgebühren für Strombezug steigen. Derzeit ist ein Gesetz in Vorbereitung, das eine deutliche Erhöhung dieser Gebühren vorsieht. Damit werden Haushalte, die weiterhin Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen (müssen), künftig stärker zur Kasse gebeten. Zweitens: Auch wer Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage ins Netz einspeist, soll künftig zahlen. Das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ELWG) sieht ein Netznutzungsentgelt für Einspeisung vor. Die E-Control wird künftig definieren, wie hoch dieses Entgelt ausfällt. Was bedeutet das konkret? Strom aus dem Netz wird teurer. Strom ins Netz zu liefern, bringt weniger ein – oder kostet sogar.


Der optimierte Eigenverbrauch wird zur neuen Königsklasse.

Die Lösung: Maßgeschneiderte Systeme mit Eigenverbrauch im Fokus. Wer heute in eine PV-Anlage investiert, sollte mehr denn je auf ein durchdachtes Gesamtsystem setzen – nicht auf maximale Größe, sondern auf maximale Wirkung im eigenen Haushalt oder Betrieb. Bei Energieautonom lautet unser Grundsatz: „Nicht so viel wie möglich einspeisen – sondern so viel wie möglich selbst verbrauchen.“

 

Und genau hier liegt der Unterschied: Energieautonom ist nicht gleichzusetzen mit „PV + Speicher“. Energieautonom bedeutet: so wenig Netzaustausch wie möglich. Das heißt: Der Strom, den du brauchst, wird möglichst vollständig selbst erzeugt und genutzt – nicht bezogen, nicht eingespeist. Nur so entsteht echte Unabhängigkeit von den Energiemärkten.


Energieautonom: Ein System, das zu deinem Alltag passt

Ein solches Ergebnis erfordert mehr als Standardlösungen – es braucht:

  • Bedarfsgerechte Dimensionierung der PV-Anlage

  •  Intelligent geplante Speicherlösungen

  •  Intelligente Steuerung und Monitoring – für maximale Effizienz und Autarkie

 

Denn: Wer heute überdimensioniert, riskiert künftig unnötige Kosten – durch steigende Einspeisegebühren oder unrentable Speicherüberschüsse.




Energieautonom bedeutet: so wenig Netzaustausch wie möglich.
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Fazit: Egal ob Bezug oder Einspeisung – wer klug plant, gewinnt

Energieautonom zu leben bedeutet, sich von schwankenden Strompreisen, künftigen Netzgebühren und politischen Unsicherheiten so weit wie möglich unabhängig zu machen. Mit einem individuell geplanten System, das auf deinen Verbrauch abgestimmt ist, sicherst du dir nicht nur langfristige Ersparnis, sondern auch das gute Gefühl, jederzeit versorgt zu sein – mit deinem eigenen Strom.

 

Du willst wissen, ob dein bestehendes System optimiert werden kann – oder planst gerade deine erste PV-Anlage?


Wenn du energieautonom werden willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein unverbindliches Gespräch.




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